Jonas Borak war zuletzt als Vorstand des Röntgeninstitutes der israelitischen Kultusgemeinde tätig.
Er hielt folgende Vorträge in der Gesellschaft der Ärzte in Wien: Maligne
Degeneration eines gutartigen Lungentumors (4.3.1932), (mit B. Doll) Über halbseitige Recklinghausensche Knochenkrankheit mit Pubertas praecox (20.4.1934), Raynaudsche Krankheit, mit Rückenmarksbestrahlung gebessert (10.6.1927), Therapie des intermittierenden Hinkens und der Extremitätengangrän (19.12.1930) und Beeinflussung organischer Herzkrankheiten durch Ovarialbestrahlung (6.5.1932), Behandlung von Knochenkarzinom-Metastasen (14.5.1926), die Bedingungen der Strahlenempfindlichkeit bei malignen Tumoren (10.6.1932), Behandlung von Lungenmetastasen (24.11.1933), intraorales Karzinom (13.3.1936) und die biologischen Grundlagen der fraktionierten Bestrahlungsmethode bösartiger Geschwülste (15.1.1937).