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Gesellschaft der Ärzte in Wien, Billrothhaus, Gesellschaft der Ärzte

Erben Siegmund

Geb. am: 25.04.1863

Mitgliedschaftsnummer 171
Adresse (von Karteikarte) Veithgasse 4, 1030 Wien
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Stellung und Titel
(laut Karteikarte)
Professor für Neurologie, Hofrat
Fachrichtung Innere Medizin
Neurologie
Psychiatrie mit Psychotherapie
Eintrittsjahr 1899
Verfolgungsgrund aufgrund jüdischer Herkunft
-
Biografie

Siegmund Erben (1863-1942) ist ein Holocaustopfer; er wurde 1942 in Theresienstadt ermordet. Er habilitierte sich 1900 für Innere Medizin und Neurologie und war ab 1912 Titularprofessor. Er hielt folgende Vorträge in der Gesellschaft der Ärzte in Wien: Hysterischer Tänzerkrampf (2.12.1910), Über Tetanie (3.5.1912), Über Myotonie (5.3.1915), Über Sexualschwäche (26.5.1933), Über Quecksilberzittern (25.4.1919). Text: Josef Hlade, Vorträge nach Fischer.

Quellen
Österreichisches Biographisches Lexikon, Isidor Fischer, Geschichte der Gesellschaft der Ärzte in Wien. Wien: Springer, 1938, S. 134; 135; 187, 265.
https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_E/Erben_Sigmund_1863_1942.xml
https://www.josephinum.ac.at/online-sammlung/objekt/portraet-von-siegmund-erben-135877/