Warum zeigen medizinische Interventionen bei ernährungsbedingten Folgeerkrankungen oft nicht den gewünschten Erfolg und sind nur von kurzer Dauer? Soziale und psychische Faktoren werden nicht selten unterschätzt. Und auch zusätzliche psychische Veränderungen und Störungen durch ernährungsbedingte Krankheiten und deren Therapie stellen weitere Hürden für den Therapieerfolg dar. Einige Aspekte dazu werden kurz erläutert und aktuelle Ansätze zu einer integrativen medizinischen Therapie und Prävention dargestellt.
Für die Veranstaltung werden 2 Fortbildungspunkte im
Rahmen der Diplomfortbildung der ÖÄK anerkannt.
Hinweis: Fach-Fortbildung, die für die Berufsausübung sinnvoll ist, kann
angerechnet werden, auch wenn sie aus fachfremden Themenbereichen ist.