Dr. Lercher leitet sein Referat mit alarmierenden Zahlen ein: 16 Millionen sterben weltweit jährlich vorzeitig auf Grund eines ungesunden Lebensstils, 3,2 Millionen davon wegen Bewegungsmangel.
In der Folge werden Alltagsbewegung und sportliche Aktivität erklärt und gegenübergestellt. Dabei betont Dr. Lercher, dass Training als Therapie, wie andere Therapeutika auch indiziert, dosiert und kontrolliert werden muss.
Bezüglich der Wirkung von Trainingstherapie, werden der physiologische Verlauf der Leistungsfähigkeit und die durch Training erzielbaren Veränderungen besprochen.

Neben der körperlichen Aktivität wird auch das Gebiet der Lebensmittel angeschnitten. Hier spielt laut Dr. Lercher nicht nur die Art der Lebensmittel, sondern auch Qualität und Zubereitung eine wesentliche Rolle.

Auch die Bedeutung der Erholung im Alltag und im Rahmen von Trainingsregimes wird thematisiert. Weitere Punkte, die angesprochen werden sind positives Denken, innere Zufriedenheit, Medikamente, Alkohol und Drogen sowie die Aufmerksamkeit für positive Eindrücke im Altag.