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Gesellschaft der Ärzte in Wien, Billrothhaus, Gesellschaft der Ärzte

Overtreatment in der Onkologie (Vorschauvideo)
Univ.-Prof. Dr. Christoph Wiltschke | Overtreatment - Diskrepanz zwischen Möglichem und Notwendigem
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Dauer: 27:34
Vortrag

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Prof. Wiltschke definiert Overtreatment als die "Überschreitung der Grenzen des Sinnvollen" und unterteilt diese in zwei Bereiche: einen medizinischen und einen ökonomischen.
Im Folgenden bemüht er sich, die Ursachen für das Vorkommen von Overtreatment in diesen beiden Bereichen zu identifizieren und - wo möglich - Vorschläge zu deren Behebung zu liefern.
Dabei werden inhärente Probleme der Evidence Based Medicine ebenso wie unterschiedliche Anforderungen an Therapien durch Ärzte und Patienten thematisiert.

Ein wesentliches Werkzeug zur Reduktion von Overtreatment sieht Prof. WIltschke in der Erweiterung der an der medizinischen Entscheidungsfindung beteiligten Personengruppe, wie sie bereits im Rahmen von Tumorboards üblich ist. Er erläutert, wie diese gemeinsame Entscheidungsfindung sowohl auf medizinischem als auch ökonomischem Niveau der Übertherapie vorbeugen kann.



Titel:Overtreatment in der Onkologie (Vorschauvideo)
Vortragender: Christoph Wiltschke (Univ.-Klinik für Innere Medizin I, MedUni Wien, AKH)
Datum:02.12.2015
Dauer:27:34 min.
Ort:Wien
Fach: Innere Medizin
Art: Fortbildungsveranstaltung
Thema:Overtreatment
Veranstaltung: Overtreatment - Diskrepanz zwischen Möglichem und Notwendigem
Moderation: Alexander Haug (Univ.-Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, MedUni Wien, AKH)